Wieder mal der beste Beweis das zu wenig essen nichts bringt. Seit dem ich ins fitness gehe war das Gewicht am stagnieren... ich dachte das der Defizit den ich durch sport hatte nicht dringend aufgeholt werden musdte durch essen... aber falsch! seit 2 Wochen bin ich von 1600 kal auf 2200 gegangen und siehe da ich nehme wieder jede woche 500g ab. Ein zu hohes defizit verlsngsamt den Stoffwechsel und der körper in Hungersnot versucht das geeicht zu halten. Ich freu mich gerade so megaaa das ich so viel essen kann der Wahnsinn
83,2 kg Bisher verloren: 36,8 kg.    Still to go: 10,2 kg.    Diät befolgt: Recht gut.

Diätkalender ansehen, 29 September 2021:
2122 kcal Fett: 67,56g | Eiw: 216,91g | Kohlh: 152,29g.   Frühstück: Aldi Datteltomaten, Ehrmann High Protein Chocolate Pudding. Mittagessen: Schwartau Erdbeere Weniger Zucker, Edeka Grüne Feigen, Aldi Kochschinken, Chavroux Ziegenfrischkäse, Essiggurken, Gemischter Salat, Purland Rinderhackfleisch Fettreduziert, TiP Schmelzkäse Light, Got7 Cheddar Cheese, Ei, Magerquark. Abendessen: Thomy Ketchup Weniger Zucker bei 80% Tomaten , Schwartau Erdbeere Weniger Zucker, Got7 Cheddar Cheese, Schinken, Linessa Mozzarella Light, Zirkulin Flohsamenschalen , Greenorganics Bio Kokosmehl , Magerquark, Wasser, Backpulver, Salz, Ei. Snacks/Sonstiges: Eiklar, Myprotein Impact Whey Isolate Vanille, Dr. Oetker Bourbon Vanille Paste, Gut & Günstig Kartoffelstärke, MinusL Proteinmilch. mehr...
1061 kcal Bewegung: Krafttraining - 1 Stunde und 30 Minuten, Samsung Health - 22 Stunden und 30 Minuten. mehr...
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Kommentare 
Dieses Experiment wage ich nicht, ich weiss, wo es endet 🤭 Die 8 kommt wieder, das weiss ich, und das wird kein Wasser sein, wie jetzt 😅 
30 Sep 21 vom Mitglied: Shiva1705
Wenn alle bei Fatsecret hier, die stagnieren oder gerade zunehmen, obwohl sie der Meinung sind, dass sie im Defizit sind, die nächsten vier Wochen 600 kcal am Tag WENIGER (insgesamt also 16.800 weniger kcal) essen. Wie viele davon werden wohl dadurch mehr als 2 kg abnehmen?  
30 Sep 21 vom Mitglied: seppi422
Der Körper schaltet definitiv auf Sparflamme - auch außerhalb der Ketose - wenn man unter den Grundumsatz geht. Isst man unterhalb des Grundumsatzes - nicht nur einige wenige Tage, sondern länger - wird der Stoffwechsel heruntergefahren auf Überleben. - Das ist dann auch oft der Grund für den sog. Jojo-Effekt ... Wenn das Defizit zu groß ist - das erkennt der Körper natürlich nicht - er erkennt allerdings, wenn die Glycogenspeicher leer sind - und das sind sie, wenn das Defizit zu groß ist. Wenn Männe z.B. Radfahren geht und sich auspowert - und nicht "genug" isst - und das hat er oft nicht (nur kleines Frühstück unter 300 Kcal.) - dann nimmt er nicht ab und es dauert etliche Tage, bis es weitergeht. Der Körper füllt den Glycogenspeicher wieder auf - vorher isses essig mit Abnehmen. Ist bei mir beim Wandern auch so. Isst man vor dem Sport jedoch KHs, funktioniert die Nummer mit dem Abnehmen weiterhin - oder bei moderatem Sport. Das machen wir jetzt - moderate Bewegung im Kardio-Bereich. Auspowern, Krafttraining usw. - kommen bei uns kurz vor Erreichen des Zielgewichts. Hängen bei der Abnahne passiert immer wieder zwischendrin. Bei mir ist das öfter mal nur ganz wenig (100 Gramm in einer Woche) oder auch mal gar nix, dann geht es mit einem großen Sprung weiter (1,4 kg in einer Woche). Beim Fettabbau werden all die Schlacken, die in den Fettzellen gelagrt sind, freigesetzt und ausgeschieden. Das funktioniert umso besser (und auch schneller), je gesünder die aktuelle Ernährung ist. Ist der Körper damit beschäftigt, einen täglichen Überschuss an Säuren (Säure-Basen-Haushalt) abbauen zu müssen, weil man zu viele davon zu sich nimmt, funktioniert das Ausscheiden der Schlacken aus den Fettzellen nur seeeeeeeeehr langsam, weil einfach nur wenig Kapazität frei ist - ergo, längeres Plateau. Oft hilft hier dann einfach mal einige Tage eine Entgiftung, Detox, Kitchari-Detox, was auch immer einem liegt. 
30 Sep 21 vom Mitglied: BettinaPeters
Was würde da wohl rauskommen? Wie viele Tims und Franzis gibt es hier tatsächlich? Müssen in 4 Wochen tatsächlich die Naturgesetze, die Thermodynamik, der Energieerhaltungssatz, die Evolution völlig umgeschrieben werden? Werden wir uns dann alle am Strand versammeln - mit einer Flasche Rotwein - und ganz andächtig auf das leise Zischen horchen, wenn die Sonne in den Ozean eintaucht? Schön wär's ja - allein ich glaube es wird mir nicht vergönnt sein ... 
30 Sep 21 vom Mitglied: seppi422
Es tut mir leid, Bettina, aber so ziemlich alles was du geschrieben hast ist wissenschaftlich gesehen unwahr. Schafsurin gegen ein Ungleichgewicht der 4 Körperflüssigkeiten und NGM ist in etwa auf ähnlicher Ebene. Generell, jedem der sich für die Entzauberung all dieser Abnehmmythen interessiert, aber sich nicht mit dem aktuellen Stand der Forschung auseinandersetzen will, dem sei "Fettlogik" von Nadja Herrmann empfohlen. Für mich nichts neues drinn, aber auch nicht viel zu beanstanden und hinterlegt mit Quellen und Einordnungen. Ein jeder darf sich natürlich selbst gerne das glauben was er will und seiner Wahrnehmung vertrauen. Daran ist ja auch prinzipiell nichts schlechtes. Aus meiner Sicht verlässt er sich dann halt auf nichtprüfbaren Aussagen voller Bias und macht sich damit selbst das Leben schwer. Ich bleibe lieber bei dem was bei mir bisher am besten hilft mit fast 1,5 kg Abnahme pro Woche + Muskelaufbau und keine längeren Plateaus oder Schwankumgen. Das alles seit ich mich auf die reviewten Ergebnisse seriöser Wissenschaftler verlasse. 
30 Sep 21 vom Mitglied: FordPrefect16
Interessante Diskussion. 🤔 Ehrlich ? Mir ist das ganze wissenschaftliche Zeugs völlig wurscht. Ich blick's eh ned! 😂 Ich weiß nur: Racheli ist 62, hat einmal in 20 Wochen 30 Kilo abgenommen weil in beschissener psychischen Verfassung. Hat das Gehirn all die Energie verbraucht, weil ständiges Kopfkino und Depression ? 🤔 Hexe mag nix süßes bzw seeeehr selten. Keine Chips oder Knabbereien! Ich habe mir mein Leben lang Gedanken über meine Ernährung gemacht und gespart wo es ging. Aber Hexe hat trotzdem zugenommen wie doof. Seit Januar esse ich wirklich viel für meine Verhältnisse , und ja, auch anders. Endlich! Und ?Ich nehme ab ! Gemütlich aber stetig. Ob das jetzt an einer Tages- oder Wochenbilanz zu messen ist...keine Ahnung. 🤷 Mir vollkommen wurscht. Hauptsache es funktioniert und ich nehme ab. Woran auch immer es liegen mag. 🤷 Ich bin ziemlich sicher, dass jeder Körper anders mit Nahrung und Bewegung umgeht. So muss jeder für sich selbst herausfinden, was ihm/ihr gut tut. 💕😉 Habt eine schöne Restwoche.....☀️👍 Trotzdem lieben Dank an unsere Wissenschaftler hier. Ich lerne gerne von euch dazu. 💪 
30 Sep 21 vom Mitglied: Abraxsa
@Bettina Ich will jetzt nicht auf alle inhaltlichen, der Stoffwechselbiologie widersprechenden Fehler (Allein "Schlacken" ist ein Unding) eingehen. Nur eine Frage: Warum sollte der Körper Fett verwenden, wenn der Glykogenspeicher in der Muskulatur voll ist? (Wieviel Glykogen noch in den Muskeln ist, ist nur für den Muskel relevant - für den Rest spielt das keine Rolle, weil Glykogen, das einmal im Muskel drin ist, von dort nicht wieder woandershin gelangen kann - es kann dort nur verbraucht werden. Die Muskelzellen besitzen nämlich nur Transportproteine für die Glykogenaufnahme, aber keine für die Abgabe und keine Enzyme zur Umwandlung in Blutzucker. Glykogen für den Rest des Körpers stammt im Wesentlichen aus dem Speicher in der Leber - und der kann nicht durch Muskelarbeit geleert werden. Bei einem Marathonläufer ist das Muskelglykogen nach etwa 90 min erschöpft? Womit läuft er die restliche Zeit? Richtig mit Fett (Fettverbrennung setzt nach ca. 30 min ein). Die Geschwindigkeit der Fettverbrennung bestimmt dann das Tempo, das man gehen kann - Daher trainieren Ausdauersportler auf die Vergrößerung des Glykogenspeichers und auf eine Beschleunigung der Fettverbrennung. Geht man mit der Leistung über die Fettverbrennungsrate, dann muss man in regelmäßigen Abständen Glykogen "nachschießen". Wettkampfsportler, wie z.B Radfahrer machen das dann in form von KH-reichen Gels. Der regelmäßige KH ist also nicht nötig um Fett zu verbrennen. Ist man im Leistungsbereich über der Fettverbrennungrate unterwegs, braucht man KH nicht um Fett zu verbrennen (das läuft schon auf Maximum), sondern damit die Muskeln nicht aus Glykogenmangel schlapp machen. Machen die Muskeln schlapp (man "geht blau") dann bricht die Leitung ein, das Training, der Wettkampf endet dann recht schnell - und damit auch die Fettverbrennung. Die Schlacken lassen wir bitte im Hochofen - wo sie hingehören - und die Säure/Basen-Diäten im Reich der unbelegten Lifestyle-Theorien. 
30 Sep 21 vom Mitglied: seppi422
Hab ich nie behauptet ritznaf. Es ist nur eine nette Zusammenfassung grundlegender Erkenntnisse, welches handlich und ganz ok zu lesen ist. Es kann helfen für Menschen, die sich nicht! mit dem aktuellen Stand auseinandersetzen wollen. ^^ 
30 Sep 21 vom Mitglied: FordPrefect16
Hinzukommt, dass Tim's Wahrnehmung und Erlebnisbericht nicht mal zu seinem selbst protokollierten Gewichtsverlauf passt. Der zeigt einen (beihnahe) streng monoton fallenden Verlauf mit annähernd gleichbleibender (negativer) Steigung. Von längerer Stagnation oder plötzlich wiedereinsetzenden Abnahmen ist da nichts zu finden. Entweder sind die Betrachtungszeiträume für seine Erkenntnisse irrelevant kurz und er versucht Schwankungen zu interpretieren, die bei andern auftreten, je nachdem sie gerade auf dem Topf waren oder nicht oder es stimmt doch mit der Wahrnehmung was nicht. (Zur Info: meine Brillen sind nagelneu angepasst) 
30 Sep 21 vom Mitglied: seppi422
Und wieder wird der grundlegende Fehler gemacht, dass das Gewicht, Geschlecht oder was auch immer - eines Autors irgendetwas mit dem Gehalt der getätigten Aussage zu tun habe. Das ist Vorurteil pur, diskriminierend und unter jedem Niveau - einfach unsäglich peinlich zum Fremdschämen.  
30 Sep 21 vom Mitglied: seppi422
Das Buch ist kaum als Erfahrungsbericht zu werten. Die Autorin ist - im Gegenteil zu Tim - sehr darauf bedacht keine Tipps und Empfehlungen auf Basis Ihrer persönlichen Erfahrung zu machen. Es werden einfach gängige, leicht dahingesagte, vermeintliche Wahrheiten zum Thema Abnehmen auf Basis des (damaligen) Stands der Wissenschaften beleuchtet und bewertet. Meines Wissens hält sich die Zahl der seit 2016 geänderten und umgeschriebenen Naturgesetze eher im unteren einstelligen Bereich ... 
30 Sep 21 vom Mitglied: seppi422
Hormone können auch nicht die Naturgesetze biegen. Sie ändern unser Verhalten, verschieben leicht was ab und aufgebaut wird und können uns dazu bringen uns weniger zu bewegen oder mehr zu essen, sie können Wasser umlagern. Aber was sie nicht können ist im bedeutendem Maße unseren Energieverbrauch umkrämpeln. Genauso ist der Körper zwar sehr komplex, aber dennoch eine thermodynamische Maschine. Zaubern kann er nicht. Nach dem die Meinung von Ärzten und Erfahrungen von dir doch auch nur einige Erfahrungen von mir: Nach duzenden Jojos geht es bei mir doch auch aktuell sehr gut. Ja entspannter und besser als je zuvor. Und klar direkt nach dem Jojo gibt es tausend Gründe demotiviert zu sein und zu schummeln. Und ja, Sportler haben mehr Verbrauch. Aber das will man ja in diesem Fall. Dann wird mehr Energie aus den Fettreserven genutzt - für den Körper kein großer Unterschied zu Essen. Es gibt auch sicher Gründe warum man weniger schnell abnehmen will oder kein zu großes Energiedefizit. Aber sicher nicht um mehr abzunehmen. 
30 Sep 21 vom Mitglied: FordPrefect16
🌳👀🌳 
30 Sep 21 vom Mitglied: Doesntmatterwhat
Danke an Seppi und FordPrefect16. Aus eigener Erfahrung 7.000 kcal Defizit, 1 kg Abnahme. 1 kg Gewichtszunahme bei 7.000 kcal zuviel gegessen. Habe ohne jeglichen Sport Ab- und Zugenommen. 
30 Sep 21 vom Mitglied: Prenzlauer1
Sehr interessantes Thema... lese mal mit😃 
30 Sep 21 vom Mitglied: missbutterfly1968
Der "Jojo Effekt", und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, entsteht nicht deshalb weil man durch wenig kcal Zufuhr abgenommen hat, und deshalb NIE WIEDER "normal" essen kann sondern schlicht und ergreifend weil man die Faxen dicke hat und wiederholt unkontrolliert, übermäßig und gedankenlos isst.  
30 Sep 21 vom Mitglied: Doesntmatterwhat
Doesn....👍🏻 
30 Sep 21 vom Mitglied: veggielady!
riznarf Wenn du mich meinst, ich habe da eine Menge Erfahrungen. Mit Hormon und Neurotransmitterstörungen (Medis, ADHS, Asperger, Großmutter mit Cushing), Untergewicht, Übergewicht, Adipositas grad 2, Abnehmen,Jojo, exzessiven Sport, kein Sport. Diverse Diäten. Hab ich alles schon durch. Und was soll ich sagen: Vieles macht es schwerer das Gewicht zu verändern, aber am Ende sind es immer Wir, die wir die Fäden in der Hand haben. Ich brauche auch nicht meine Erfahrungen. Das sind nette Anekdoten mehr nicht. Viel interessanter sind Studien und Reviews dazu. Die Rückkoplungschleifen umd Regelkreisläufe sind komplex und können viel Umstellen, nicht aber die Physik verändern. Wir brauchen einfach genug Energie um zu funktionieren. Der Körper kann etwas Sparen indem er unser Verhalten Ändert und die Körpertemperatur senkt, aber das istt immernoch unter unserer Kontrolle. Das Mikrobio bzw. umsere Mikrobiome haben auch Einfluss, wir aber alleindurch unser Verhalten auch auf das Mikrobiom. Und unser Geist ist da stärker. Man kann sich ja auch angucken wie die Auswirkumgen auf den Umsatz bei schweren Hormonstörungen ist und oh Wunder er ist sehr gering. Warum sollten also 90% der Abnehmwilligen ohne Symptome umd meßbare Störung dann gerade die sein, die damit Probleme haben und nicht in Studien erscheinen - man würde ja mindestens entsprechende Ausreìßer erwarten. 
30 Sep 21 vom Mitglied: FordPrefect16
Ein großer Fehler ist schon mal Medizin mit Wissenschaft und Ärzte mit Wissenschaftlern zu verwechseln. Klar ist der Körper komplex. Klar haben Hormone eine Rolle. Klar gibt es Unterschiede zwischen Sportler und Couchpotato und BMI 20 und 35. Aber all diese Vorgänge, so komplex sie auch sein mögen basieren auf biologischen Vorgängen und diese auf chemischen Vorgängen. und für all diese Vorgänge - auch in deren Summe gelten somit die Naturgesetze für die Umwandlung von Stoffen und Energie, beschrieben in den entsprechenden Naturgesetzen und der Thermodynamik (die der Laie hauptsächlich nur aus dem Physikunterricht im Zusammenhang mit Motoren kenn aber allgemeingültig ist). Die ganze Komplexität spielt sich also innerhalb der großen Kiste der Naturgesetze ab. Und egal wie komplexDu die Vorgänge innerhalb der Kiste gestaltest, sie werden aus dieser Kiste nicht rauskommen und die Kiste wird sich deshalb nicht anders Verhalten. Wenn es gilt, dass in jeder einfachsten Reaktionsgleichung Energie nicht verschwinden oder erzeugt werden, sondern nur umgewandelt werden kann und die Summengleichungen für Materie und Energie stimmen muss - dann kannst Du die Reaktionen so komplex und umfangreich machen wie Du willst - egal wie viele Hormone Du da reinpumpst. Auch in der Summe bleiben diese Regeln gültig. Aufgrund dieser Regeln ist z.B ein Perpetuum mobile nicht möglich - egal wie komplex Du es aufbaust. Und auch Hormone steuern und regeln nur Vorgänge, die nach diesen Regeln ablaufen -aber ändern nicht die Regeln. 
30 Sep 21 vom Mitglied: seppi422
Hormone stehen nicht außerhalb der Kiste. Sie sind Teil der Kiste und spielen nach den gleichen Regeln. Das kann man einfach kapieren oder lassen. 
30 Sep 21 vom Mitglied: seppi422

     
 

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Tim.Onti's Gewichtsverlauf


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