elena-petty's Notizen, 13 Nov 20

Ist es eigentlich gut oder empfehlenswert, sich jede Woche zu wiegen? Ich habe nämlich oft gemerkt, dass mich das eher demotiviert, wenn ich dann nicht so viele oder gar keine Fortschritte sehe.
Ich werde wohl erstmal abwarten damit, bis ich das Gefühl habe, dass sich was geändert hat oder was denkt ihr? 🤔🤷🏻‍♀️

Diätkalender ansehen, 13 November 2020:
1517 kcal Fett: 51,39g | Eiw: 56,23g | Kohlh: 210,94g.   Frühstück: Banane, Frischkäse, Gekochtes Ei, Aldi Avocado, Gurke (mit Schale), Salami, Aldi Weltmeisterbrot. Abendessen: Asia Spezialitäten 12 Sushi. mehr...
2755 kcal Bewegung: yoga - 16 Minuten, Ganzkörper challenge - 7 Minuten, Ruhen - 16 Stunden und 7 Minuten, Schlafen - 7 Stunden und 30 Minuten. mehr...

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Kommentare 
das muss jeder für sich selber herausfinden. 🤷‍♀️ Ich gehöre zu den täglich Wiegern. Ich brauche diese Kontrolle um nachzuvollziehen das Wie, Wann und Wieso. Weiß ja was mein Defizit ist und das es auf alle Fälle einen Fettabbau gegeben hat. So einen Tag habe ich dann noch gut in Erinnerung und kann somit besser Revue passieren als ne ganze Woche oder mehr. Ein Gewichtsanstieg trotz Defizit ist völlig normal und nicht immer klar erklärbar. Nur das es immer Wassereinlagerungen sind. Habe das manchmal auch. Sogar bis zu 2kg. Und wenn das ausgerechnet an meinem wöchentlichen Wiegetag passieren würde, würde ich wahnsinnig werden. Aber so weiß ich, ich hatte tags zuvor noch über 1kg weniger und ich kann unmöglich an einem Tag mit wenig Futter 1kg Fett zugenommen haben. Aber wie gesagt, Menschen sind verschieden und jeder muss seine Methode finden. 
13 Nov 20 vom Mitglied: thorafrey
Ich bin auch Wiegerin. Ich wiege jeden Tag, aber mich interessiert nur das Ergebnis von Woche zu Woche, also das Freitag morgens Ergebnis. 
13 Nov 20 vom Mitglied: simsalabim77
Hast du das Buch „Fettlogik überwinden“ gelesen? Obwohl ich eigentlich alles wusste, was drin stand, war es so gut erklärt, dass es da bei mir richtig „klick“ gemacht hat, was Sport angeht. Den ich nie gern gemacht hab. Je mehr Sport ich mache, desto höher wird mein Kaloriendefizit. Klick. Und allein darum geht es. Wenn ich also doch ne Pizza essen will, muss ich halt noch 1,5 h Stunden aufs Trampolin. Und das macht mir richtig Spaß! Ich gucke dabei Filme... Wenn ich aber 1,5 h aufs Trampolin gehe und keine Pizza esse, vergrößert sich mein Kaloriendefizit deutlich. Und ich nehme schneller ab! Klick. Hauptsache nicht unterm Grundumsatz essen. Klick.  
13 Nov 20 vom Mitglied: simsalabim77
Wenn ich zuhause bin wiege ich mich täglich. Ich zeichne die Werte, den Verlauf und den Langzeittrend auf. Abrechnung und Manöverkritik gibt es aber nur wöchentlich. Daneben habe ich noch die durchschnittliche Wochenabnahme der letzten 365 Tage im Blick. Das tägliche Wiegen sehe ich als Teil meiner Selbstbeobachtung und lässt mich meinen Körper und die Vorgänge darin besser kennenlernen. Aber ich lasse mich davon nicht verrückt machen. Von der Idee: Ich mache heute dies oder das und morgen passiert dann auf der Waage xy - muss man sich verabschieden. Der Körper tickt in längeren Zyklen. Wenn man es nicht schafft, sich von den täglichen Schwankungen nicht verrückt machen zu lassen, dann sollte man besser darauf verzichten und sich nur wöchentlich oder monatlich wiegen. Wenn man viel experimentiert, dann kann das tägliche Wiegen Teil des Frühwarnsystem sein, das anzeigen kann, dass man in die falsche Richtung unterwegs ist. Aber bitte nie Hektik am Steuer. Der Körper ist ein Öltanker, kein Gokart!  
14 Nov 20 vom Mitglied: seppi422
Bei mir sind's aehnliche Gruende: wiege mich taeglich um die Bewegungen zu studieren, notier' hier jedoch nur 1x/Woche 🤗 
14 Nov 20 vom Mitglied: Bunte Teller
Ich bin hier nicht bekannt dafür, die Sachen nett zu sagen. Also, bevor jemand heult, ich habe gewarnt. Nun zu deiner Frage: ja, ich wiege täglich und halte mein Wunschgewicht seit 6 Monaten. Ich tracke auch immer noch alles was ich esse. Es ist Teil meiner Tagesroutine geworden und fällt mir gar nicht schwer. Du hast geschrieben, das ist jetzt hier dein letzter Versuch, mit der App abzunehmen. So als ob die App dafür verantwortlich wäre, dass du abnimmst. Da liegt schon dein erstes Problem. Du musst/willst abnehmen und dabei kann dir keiner helfen. Darüber musst du dir bewusst sein. Die App und die Community können dir als Hilfsmittel beistehen, aber die Arbeit, die Konsequenz, den Willen und die Disziplin musst du schon selbst aufbringen. Die Alternative ist dick zu bleiben. Du brauchst auch Geduld. Die über 100 Kilo hast du dir nicht innerhalb weniger Wochen angefuttert. Du wirst auch mehrere Monate bzw. ein Jahr oder länger brauchen, um die Kilos abzunehmen, den Jojo Effekt weitestgehend zu vermeiden und dein Wunschgewicht zu erreichen - mit allen Höhen und Tiefen die dazu gehören. Wunder gibt es im Bereich Abnehmen keine. Keine Pille, keine Salbe, keine Bild der Frau Diät „Abnehmen mit Torten und Gebäck“ wird dich zum Erfolg führen. Ernährungsumstellung und Tracken aller Lebensmittel sind das A und O. Sport hilft ungemein, aber wenns einem nicht liegt, dann kann man die Person auch nicht überzeugen. Viel Erfolg! 🍀 
14 Nov 20 vom Mitglied: Siboneyhasleftthebuilding
Ich wiege mich 2x in der Woche. Damit komme ich gut zurecht. Alles andere würde mich verrückt machen. Also einmal Mitte der Woche und Ende der Woche. Da ich wöchentlich ca. 1kg verlieren möchte, sehe ich Mitte der Woche wo ich ungefähr stehe.  
14 Nov 20 vom Mitglied: Lexi_32
Ich glaube sich regelmäßig in gleichen, zeitlichen Abständen zu wiegen und gleichzeitig Geschwichtsschwankungen zu akzeptieren ist ein guter Weg.  
14 Nov 20 vom Mitglied: Jodal
Ich hab es heut vergessen 😱Evtl besser ....aber normal alle zwei bis drei Tage 
14 Nov 20 vom Mitglied: Lady Marmalade81
Renate spricht einen wichtigen Punkt an. Nachhaltiges Abnehmen ist keine Projektarbeit, die irgendwann abgeschlossen und erledigt ist. Es muss klar sein, dass es nicht das Ziel ist mit einer Phase das Wunschgewicht zu erreichen, um dann wieder zu einer Normalität zurück zu kehren, die nicht normal ist - schließlich hat diese zum Status quo geführt leigentliche Ursache des Jojoeffekts). Es ist eine lebenslange Aufgabe und ein nicht endender Prozess. Die Ernährung ist dauerhaft umzustellen, schlechte Angewohnheiten sind abzulegen (für immer) und eine vernünftige Nahrungszusammenstellung zu erreichen, mit der man lebenslang zufrieden klar kommt. Das sollte aber weder genussfeindlich noch mit echtem Verzichtgefühl sein. So sollte bei ausgewogener Kost ein Halten des aktuellen Gewichts möglich sein Dann kann man die Kalorienzahl etwas reduzieren bis man das Wunschgewicht erreicht hat und dann die Kalorienzahl bis zum Lebensebde wieder auf das Halteniveau anheben Aber an den Gewohnheiten sollte sich nichts mehr ändern.  
14 Nov 20 vom Mitglied: seppi422
Ich stimme den Vorrednern zu, mit einer Ausnahme: meiner Meinung nach ist es irrelevant, ob man den Grundumsatz unterschreitet. Das Buch Fettlogik kann ich auch sehr empfehlen. Was das Wiegen angeht: da ist für jeden etwas anderes vorteilhaft. Wenn man sich nur monatlich wiegt, muss man mit dem Essen sehr diszipliniert sein, denn das Frühwarnsystem fehlt dann. Ich wiege mich fast täglich, aber ich schaue mir vorher meinen Bauch an. Wenn der sehr dick ist, weiß ich, dass ich einen hohen Füllstand habe und wiege mich an dem Tag nur, wenn ich weiß, dass mich die hohe Zahl nicht runterziehen wird, also wenn ich gut drauf bin, ansonsten lasse ich es an dem Tag, man muss sich ja nicht unnötig quälen. Dann steige ich halt 1-2 Tage später auf die Waage, wenn der Bauch wieder flacher ist. Wenn ich mit dickem Bauch auf die Waage steige, weiß ich, wie ich das Ergebnis zu interpretieren habe und versuche mich darum nicht davon runter ziehen zu lassen. Solange die Schwankungen innerhalb 1-2 Wochen moderat und durch den Füllstand zu erklären sind, trage ich Schwankungen nach oben hier nicht ein, sondern lasse das aktuelle Tiefstgewicht stehen - das passe ich nur nach oben an, wenn ich es innerhalb von max. 2 Wochen nicht wieder auf der Waage sehe.  
14 Nov 20 vom Mitglied: MaraBellatrix
Und vielleicht eins noch zum Thema "letzter Versuch, bisher hat es nicht funktioniert": ich verstehe, was du meinst und das es dir so vorkommen ist. Aber das ist das Problem, wenn man es ohne Kalorienzählen versucht: man GLAUBT, man würde weniger Kalorien zu sich nehmen, aber oft ist es einfach nicht der Fall und dann wundert man sich, warum man nicht abnimmt, obwohl man sich einschränkt. Aber wenn man Kalorien zählt, erkennt man schnell, dass man eigentlich nie so richtig im Defizit war und kann dann durch das Kalorienzählen lernen, wie man sich mit weniger Kalorien gesund und lecker ernähren kann. Insofern hat mir diese App sehr geholfen, weil ich jetzt sehe, wenn ich ein bestimmtes Defizit eine bestimmte Zeit lang halte, nehme ich ab (von Tagesschwankungen abgesehen). Durch das Kalorienzählen fühle ich mich meinem Körper oder meinen Genen oder einem vermeintlich "schlechten Stoffwechsel" nicht mehr ausgeliefert 🙂 diese App gibt dir somit die Theorie an die Hand und auch Motivation. Was du selbst schaffen musst, ist es die Disziplin aufzubringen wirklich ALLES zu tracken, das du isst (auch die halbe Hand voll Nüsse zwischendurch) und natürlich auch die Disziplin dann tatsächlich im Defizit zu bleiben und nicht trotzdem mehr zu essen. Das klappt nicht immer, aber je mehr sich die Erfolge einstellen, desto zufriedener ist man und desto leichter wird es die Fresskapaden zu vermeiden 😉 
14 Nov 20 vom Mitglied: MaraBellatrix
Ich wiege mich täglich...eher aus Neugier und der Vollständigkeit der Tabelle wegen (...habe eweng ein Tabellentick..in Allem... man nennt mich auch MissExcel 🙈) Aber nur das Freitagsgewicht nehme ich nur ernst.  
14 Nov 20 vom Mitglied: missbutterfly1968
ich wiege mich täglich, ohne wiegen entgleise ich eventuell. ich glaub das muss aber jeder für sich rausfinden 
14 Nov 20 vom Mitglied: anishe
Ich denke das muss jeder für sich entscheiden. Wenn es Dir ein besseres Gefühl gibt, dann mach es so. Eigentlich soll man sich ja auch gar nicht so auf die Waage fokussieren, sondern auf sein Gefühl hören. Da hat ja jeder seinen eigenen Weg 😊👍 
14 Nov 20 vom Mitglied: RainbowUnicorn0815
Eigentlich ist ja auch der Spiegel die bessere Waage 😁 
14 Nov 20 vom Mitglied: missbutterfly1968
Ja ja, mein Gefühl sagte mir Jahre lang, die Handvoll Chips und der Burger sind nicht so schlimm. Und der Spiegel ist so eine tolle Waage, der hat mir auch nicht gezeigt, dass ich mittlerweile doppelt so breit war wie vor 10 Jahren. Ich buche Eure Kommentare unter Zynismus ...  
14 Nov 20 vom Mitglied: Siboneyhasleftthebuilding
Ich hab heut das Massband angelegt - vorlaeufig zunaechst an der Taille: hatte ziemlichen Grund zur Freude 🤗 
14 Nov 20 vom Mitglied: Bunte Teller
Ich wiege mich täglich zur Selbstkontrolle. Ich bin jz seit weit über einem Jajr dabei und gemerkt, dass es für mich so am besten funktioniert. Setze mir dafür aber lieber kleine Etappen. 
14 Nov 20 vom Mitglied: 21em
Also das mit dem Spiegel finde ich persönlich auch schwierig, da man die Veränderungen von einem Tag auf den anderen doch nicht so wahrnimmt...es macht ja nicht "plopp" und man hat 10 Kilo mehr oder weniger auf den Hüften. Und man kann da auch gut über das ein oder andere dazugekommene Kilo hinwegsehen...Waage oder auch Maßband sind da doch unbarmherziger 😉  
14 Nov 20 vom Mitglied: judyontour

     
 

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